
Mein Lebensmotto:
Wenn ich immer nur das getan hätte was ich gut kann, würde ich heute noch mit 120 Kilogramm in meiner Werkstätte Fahrräder reparieren und Leberkäsesemmeln verschlingen.
So hab ich mich aber auf Neues, Unbekanntes und Unsicheres eingelassen und habe damit meine Komfortzone verlassen. Beim Spiel mit meinen Grenzen habe ich gelernt, Niederlagen einzustecken ohne am Selbstwert zu zweifeln. Nicht dass ich stolz bin auf mein Scheitern und meine Fehler, ich akzeptiere diese als Teil von mir, waren sie doch gute Lehrmeister für meine Zukunft. Ohne diese Falscheinschätzungen und die Aufarbeitung derselben hätte ich mir nicht jene Resilienz aufbauen können, um für mich „hohe“ und erstrebenswerte Ziele zu erreichen.
Ich meine dass Perfektionismus, im Sinne eines selbstauferlegten, inneren Qualitätsmanagers, ein Hemmnis ist, wenn man nach dem Motto lebt: Bevor etwas nicht perfekt, sondern nur gut gelingt, lasse ich es lieber sein.
Info
Name: | Christof Kaplaner |
Spitzname: | Kapo |
Geburtsjahr: | 1964 |
Geburtsort: | Klagenfurt |
Staatsbürgerschaft: | Österreich |
Familienstand: | verheiratet, zwei Söhne |
Ausbildung: | 1970 – 1974 Volksschule St. Andrä |
1974 – 1978 Hauptschule St. Andrä | |
1978 – 1983 Höhere Technische Lehranstalt Klagenfurt Fachrichtung Maschinenbau | |
1986 Kfz-Mechanikermeister | |
1993 Schweißwerkmeister | |
1997 Werkmeister für Maschinenbau | |
2005 – 2007 Fachhochschule Mittweida Fachrichtung Maschinenbau Diplomarbeit | |
„Erforschung der Auswirkungen verschiedener Einflussfaktoren auf die Kühlleistung einer PKW-Klimaanlage“ | |
2010 – 2014 Universität Klagenfurt Dissertation | |
„Berufsschule – quo vadis? Vom Bulimie-Wissen zur Kompetenz in der Elektromobilität“ | |
2013 Nachqualifizierung der Lehramtsausbildung |